Quantcast
Channel: Aktuelles vom Theresien-Gymnasium
Viewing all 210 articles
Browse latest View live

Sudoku-Meisterschaft am Thg

$
0
0

Sudoku-Meisterschaft am ThG

Erstmalig findet in Mittelfranken die Qualifikation zur Deutschen Jugend Sudoku-Meisterschaft statt, ausgetragen am Theresien-Gymnasium Ansbach. Start ist Montag, der 15.02.2016. Bis einschließlich darauf folgenden Mittwoch sind jeweils Tagessudokus zu lösen. Abzuholen sind die Rätsel in der Pause in der Schulbücherei und binnen 24 Stunden dort wieder mit Namen versehen abzugeben. Werden mindestens zwei der Tagessudokus richtig gelöst, hat man sich für die Entscheidung am Freitag, 19.2.16 qualifiziert.

Zu gewinnen gibt es Sudokuhefte, Urkunden und eine Teilnahme an der 1. Deutschen Jugend Sudokumeisterschaft  am 7.5.16 in Haltern am See / Nordrhein-Westfalen. Denk’ also nicht lange nach, sondern mach’ mit! Allen Teilnehmenden viel Spaß und Freude beim Knobeln!

weitere Informationen


Warum es in einer symmetrischen Welt kein ThG gäbe

$
0
0

Warum es in einer symmetrischen Welt kein ThG gäbe

Friedrich W. Volck zu Gast am Theresien-Gymnasium Ansbach

Wieder konnte das Theresien-Gymnasium Ansbach für einen öffentlichen Vortrag einen vielgelobten Referenten zu einem physikalischen Thema gewinnen.

Der erfahrene Physikdidaktiker Friedrich W. Volck hat am Freitag, 29. Januar 2016 um 19:00 Uhr in der Aula des Theresien-Gymnasiums zum Thema „Warum es in einer symmetrischen Welt kein ThG gäbe – Symmetrie im Himmel und auf Erden“ gesprochen und auf allgemein­verständliche Weise anregende Einblicke in dieses universelle Phänomen geboten. Die Einladung erfolgte in Kooperation mit dem Naturwissenschaftlichen Verein Ansbach.

Der Referent schreibt zum Inhalt seines Vortrags:
Blüten können Symmetrie zeigen, aber auch Schmetterlinge oder das Pentagon, Ornamente in der Alhambra oder Bilder von Escher, aber auch beim Spiegelbild oder physikalischen Gesetzen tritt Symmetrie auf. Und dann spielen Symmetrien bei Wendeltreppen, Zucker und unseren Genen eine große Rolle, bei Musik, Brezeln und Elementarteilchen, bei Korkenziehern, Krawatten und René Magritte, bei Opalen, Graf Dracula und Hemdknöpfungen, bei der Energieerhaltung, Bildern von Warhols und der Reichstagskuppel. Aber unsere Existenz verdanken wir einer großen Asymmetrie.

Herr Volck, geboren 1954, studierte Physik, Mathematik und Astronomie in Erlangen und ist seit 1982 Lehrer für diese Fächer am Spessart-Gymnasium Alzenau. Seine anregenden und humorvollen Vorträge machten ihn über­regional bekannt, regelmäßig tritt er beispielsweise beim Physikalischen Verein Frankfurt ans Rednerpult.

Landkarten für Ansbach

$
0
0

Landkarten für Ansbach

Schüler des Theresiengymnasiums haben im Rahmen eines P-Seminars Landkarten für Ansbach mit den unterschiedlichsten Themen geschaffen, z.B. eine Restaurantkarte, eine Karte der Bildungseinrichtungen und viele andere mehr. Zwölf dieser Landkarten sind noch bis zum Samstag in einer Ausstellung im Brücken-Center in Ansbach zu sehen.

Die Anforderungen an Kartenzeichner sind hoch: Die Karte soll nicht nur inhaltlich richtig, genau und detailreich, sondern auch gut lesbar und im besten Fall ästhetisch sein! Die Arbeit beginnt nach der Auswahl eines Themas mit der Datenrecherche und dem Entwurf von Signaturen (Kartensymbolen). Dann beginnt der meist langwierigste Teil der Arbeit: Die sorgfältige Übertragung der Signaturen in die Karte. Mit dem Hinzufügen einer Überschrift und der Legende wird die Karte dann fertiggestellt. Im Fall unseres Seminars schloss sich daran noch die Niederschrift eines Erfahrungsberichtes und ggf. die Umsetzung von Rückmeldungen des Kurses bzw. der betreuenden Lehrkraft an.

Unseren außerschulischen Partnern sind wir für ihre Hilfe sehr verbunden. Das Bayerische Vermessungsamt stellte uns eine Kartengrundlage zur Verfügung, das Brücken-Center die Ausstellungsflächen. Dafür danken wir beiden ganz herzlich! Zuguterletzt danke ich meinem Kollegen Axel Rösler, der den Druck der Karten besorgte.

Volleyballmädchen wurden nordbayerische Vizemeister

$
0
0

Volleyballmädchen wurden nordbayerische Vizemeister

Hintere Reihe v.l.: Desch Julia, Heumann Anne, Wirth Judith, Wolf Magdalena Vordere Reihe v.l.: Weihermann Ingrid, Weiß Tamara, Stürmer Patrizia, Allendörfer CarinaNachdem Spielerinnen des Theresien-Gymnasiums bei den Bezirksmeisterschaften souverän mittelfränkischer Meister geworden waren, wurde in Bamberg nun die nordbayerischen Volleyball-Meisterschaften im Wettbewerb „Jugend trainiert für Olympia“ der Jahrgänge 2001-2003 durchgeführt. Die Mannschaft des ThG wollte natürlich ihren letztjährigen Titel verteidigen und sich wieder für das Landesfinale qualifizieren. Zunächst erfüllten die Ansbacherinnen die Erwartungen, indem sie ohne Probleme gegen die Vertreterinnen aus Oberfranken (Städt. Eichdorff-Gymnasium Bamberg) und Unterfranken (Balthasar-Neumann-Gymnasium Marktheidenfeld) überlegen mit jeweils 2:0 Sätzen gewannen. Die neu in die Mannschaft aufgerückten jüngeren Spielerinnen integrierten sich sehr gut und hatten großen Anteil an beiden Siegen. Nun brauchte man noch den Sieg gegen das Carl-Friedrich-Gauß-Gymnasium Schwandorf. Die oberpfälzer Vertreterinnen bekamen ihre Revanche vom letzten Jahr und wollten diesmal nicht wieder gegen das ThG verlieren. Dies merkte man den Spielerinnen an, die sehr konzentriert und fast fehlerlos im ersten Satz agierten. Die Ansbacherinnen fanden zunächst überhaupt kein Mittel gegen die guten Angriffe und Blockaktionen der Gegner und lagen schnell mit 1:7 zurück. Allmählich kam zwar die ThG-Mannschaft besser ins Spiel, aber die Schwandorferinnen waren zu souverän um sich diesen Vorsprung noch nehmen zu lassen und gewannen verdient mit 25:6. Die Ansbacherinnen wollten sich nicht kampflos geschlagen geben und begannen den 2.Satz viel konzentrierter und mutiger. Sie gingen bis zum 15:13 immer wieder in Führung, konnten diese aber leider nicht wirklich ausbauen. Im Gegenzug besannen sich die Oberpfälzer wieder auf ihr druckvolles Spiel und ließen den Spielerinnen des ThG wenig Chancen eigene Punkte zu machen. Dazu kamen noch Leichtsinnsfehler v.a. in der Annahme und Abwehr der Ansbacherinnen. So verlor man schließlich mit 17:25 auch den 2.Satz. Die Mannschaft des ThG wurde daher dieses Jahr zwar respektabler Vizemeister, konnte sich aber damit leider nicht für das Landesfinale qualifizieren, da nur der Sieger weiterkommt.

Syrien und der „Islamische Staat“

$
0
0

Syrien und der „Islamische Staat“

Wieder einmal war Herr Landrock, der für uns zuständige Jugendoffizier, in seiner Funktion als Referent für Sicherheitspolitik am Theresien-Gymnasium  zu Gast. Er sprach vor und mit der gesamten 12. Jahrgangsstufe über den Konflikt in Syrien und die Terrorgruppe „Islamischer Staat“. Die Q12 lauschte in zwei Gruppen von jeweils 100 Schülern gespannt seinen Ausführungen.  Wie immer veranschaulichte er seinen Vortrag mit vielen Beispielen und Bildern und aktuellen Statistiken.

Im Gespräch mit den Schülern wurden zunächst Verlauf und Ursachen des Syrien-Konflikts rekonstruiert. Anschließend standen dessen Auswirkungen im Zentrum. Kleinschrittig und detailliert  erläuterte der Jugendoffizier, wie der Staat zerfällt, was wiederum zu einer unkontrollierten Waffenverbreitung, Terrorismus und Flüchtlingsströmen führt. Des Weiteren wurden die einzelnen Konfliktparteien näher betrachtet. Vor allem hob Herr Landrock aber auch hervor, dass es mittlerweile derart viele Gruppierungen und zahlreiche Kämpfer ohne klare Zugehörigkeit gibt, was eine genaue Einteilung unmöglich macht.

Besonders ging er hierbei auf die Terrorgruppe „Islamischer Staat“ ein. Er zeigte ihre mutmaßliche Struktur auf und erläuterte ihre Ziele sowie die Zusammensetzung. Anhand eines Videos, mit Hilfe  dessen der „Islamische Staat“ in Deutschland Werbung macht, um neue Kämpfer zu gewinnen, entlarvte der Offizier die Propagandastrategie der Terrormiliz. In Form einer Mindmap stellte er zusammen mit den Schülerinnen und Schülern fest, was die Attraktivität dieser Gruppe ausmacht (siehe Bild).

Außerdem zeigte Herr Landrock auf, von wem die einzelnen Konfliktparteien unterstützt werden oder wer sich außerhalb Syriens in diesem Konflikt gegenübersteht. Dadurch machte er auch deutlich, wie komplex  internationale Politik ist und wie stark in unserer globalisierten Welt alles zusammenhängt.

Alles besteht aus Sternenstaub – wir auch?

$
0
0

Alles besteht aus Sternenstaub – wir auch?

Vortrag von Dr. Josef Gaßner begeistert Schülerinnen und Schüler der Oberstufe

Schluss- und Höhepunkt des Schulhalbjahres 2015/2016 stellte für Schülerinnen und Schüler der Q11 des Theresien-Gymnasiums der physikalische Vortrag „Was hat das Universum mit mir zu tun?“ von Dr. Josef Gaßner (Ludwig-Maximilians-Universität München) am Vormittag des 19.2.2016 dar. Zu Beginn seines Vortrags verdeutlichte der Kosmologe und Grundlagenforscher auf sehr anschauliche Art und Weise die ungeheuren Dimensionen von Entfernungen und Zeiten nicht nur in unserem eigenen Sonnensystem, sondern auch im gesamten Universum. Hilfreiches Utensil war hierbei eine Orange, die im Laufe seines Vortrags ständig in neue Rollen schlüpfte: Sie mutierte von der Sonne zum Mond, zu Elementarteilchen, zu Planeten und Sternen – stets diente sie der Veranschaulichung immenser Dimensionen oder komplexer Zusammenhänge. Vom Beginn seines Vortrags an hatte Josef Gaßner das Publikum derart gepackt, dass man auf Grund der hochkonzentrierten Stille ein Reiskorn (das anfangs als Modell für die Erde fungierte) hätte fallen hören können. Und das gebannte Lauschen hielt bis zum Ende seines Vortrags an.

Europäischer Wettbewerb 2016 - Gemeinsam in Frieden leben!

$
0
0

Europäischer Wettbewerb 2016 - Gemeinsam in Frieden leben!

Kreativ lernend Europa entdecken und mitgestalten – das ist das Ziel des Europäischen Wettbewerbs, der 2016 zum 63. Mal stattfand. Mit jährlich gut 80.000 Teilnehmerinnen und Teilnehmern an bundesweit weit über 1.000 Schulen ist er seit dem Gründungsjahr 1953 nicht nur der älteste, sondern auch einer der renommiertesten Schülerwettbewerbe Deutschlands.

Wir gratulieren unseren diesjährigen ThG- Preisträgerinnen aus der 7A, Charlotte Liebich,  Emily Grabowski und Theresa Schumm.

Sie konnten mit ihren aufwendigen Schwarz-Weiß-Comics in Schraffur-Technik die Landesjury überzeugen: Charlotte widmete sich dem Thema "Ab heute bin ich mutig". Emily und Theresa sind mit ihrer Partnerarbeit "Mobbing – nicht mit mir!" noch eine Stufe weiter gekommen und nehmen an der Endausscheidung der Bundesjury in Berlin teil. Wir drücken Euch die Daumen!

Tag der offenen Tür

$
0
0

Eindrücke vom Tag der offenen Tür am 4.3.2016


Spiele- und Bastelnachmittag mit Flüchtlingen

$
0
0

Spiele- und Bastelnachmittag mit Flüchtlingen

Nachdem im Religionsunterricht der Klasse 6c des Theresien-Gymnasiums die Flüchtlingsproblematik besprochen wurde, kam aus den Reihen der Schüler die Idee, eine konkrete Hilfsmaßnahme zu starten. So nahm man Kontakt mit der Freiwilligenagentur Sonnenzeit in Ansbach auf und plante daraufhin einen Bastel- und Spielenachmittag mit den in der Beckenweiherhalle untergebrachten Flüchtlingen. Die Schüler brachten z.B. einfache Kartenspiele, Origamipapier, Ausmal- und Ausschneidevorlagen und Jonglierbälle und -tücher mit und animierten v.a. die anwesenden Kinder und Jugendlichen zum Mitmachen. Durch diese spielerischen Aktionen konnten auch die vorhandenen Sprachbarrieren leicht überwunden werden und es entwickelte sich allmählich ein gutes Miteinander. Die Gymnasiasten merkten einerseits, dass sie mit ihren Spielen eine willkommene Abwechslung in den Alltag der Flüchtlinge brachten. Sie konnten sich aber auch ein grobes Bild davon machen, was es v.a. für die Kinder und Jugendlichen heißt, in einem fremden Land als Asylbewerber in einer Massenunterkunft zu leben.

Informationen für die Eltern der neuen Fünftklässler

Die Erzeugung des Honigs bis zur Abfüllung

$
0
0

Die Erzeugung des Honigs bis zur Abfüllung

schuleigener Honig des Theresien-GymnasiumsDer Kreisvorsitzende des Landesverbands Bayerischer Imker, Herr Norbert Hauer, stellte bei seinem Besuch am Theresien-Gymnasium sowohl dem P-Seminar "Bildung.beflügelt" als auch der Schulimkerei vor, wie der Honig vom Bienenstock bis zum Frühstückstisch gelangt.
Basis für die Erzeugung von Honig sind die Nektartropfen am Blütengrund der Pflanzen oder auch Honigtau, der von Blattläusen ausgeschieden wird. Beides muss zunächst gesammelt werden. Durch die Blütenstetigkeit der Bienen, das heißt dass diese bevorzugt immer die Blüten einer Pflanzenart anfliegen, werden der Pflanze immer die richtigen Pollen geliefert und der Imker erhält einen Sortenhonig. Bei ihrem Blütenbesuch, bei dem gleichzeitig durch die Übertragung der Pollen die Bestäubung der Pflanze erfolgt, ertasten die Bienen den Nektar mit ihrer Zunge und nehmen ihn mit ihren leckend-saugenden Mundwerkzeugen auf. Anschließend gelangt er über die Speiseröhre in die Honigblase; geschützt durch einen vorgeschalteten Ventiltrichter werden z.B.Haare, die nicht in den Honig gehören, herausgefiltert. Danach erfolgt die Verarbeitung des Nektars sowie die des Honigtaus. Die Umwandlung zum Honig erfolgt durch den Wasserentzug und die Anreicherung mit Sekreten, in welchen wichtige Enzyme enthalten sind. Wenn der Honig reif ist, werden die Zellen verdeckelt.

Ohne Satzverlust zur Nordbayerischen

$
0
0

Ohne Satzverlust zur Nordbayerischen

Die jüngsten Volleyballerinnen des Theresien-Gymnasiums starten im Rahmen des Schulsportwettbewerbs „Jugend trainiert für Olympia“ in der Altersklasse 4 (Jahrgang 2003 und jünger).

Bei den Bezirksmeisterschaften in Schwabach traten die Ansbacherinnen gegen die Gastgeberinnen des Adam-Kraft-Gymnasiums und den Volleyballerinnen des Georg-Wilhelm-Steller-Gymnasiums aus Bad Windsheim an.

In der jüngsten Altersklasse wird die Mannschaft vor Spielbeginn in 2 Mannschaften mit jeweils 3 Feldspielerinnen eingeteilt. Das Feld mit 6m x 6m und die Netzhöhe mit 2,10m sind dem Alter angepasst. Bei einem Turnier mit drei Mannschaften gibt es eine festgeschriebene Spielreihenfolge, jedes Team muss gegen die anderen Teilmannschaften antreten. Es wird nur ein Satz gespielt, somit spielt jedes Team insgesamt 4 Spiele.

Es geht in die nächste Runde bei Jugend präsentiert

$
0
0

Es geht in die nächste Runde bei Jugend präsentiert

Schülerin des ThGs erreicht die nächste Runde im Präsentationswettbewerb von Jugend präsentiert

Warum bekommt man durch den Abwasch Waschfrauenhände? Mit dieser naturwissenschaftlichen Fragestellung setzte sich Veronica Marschall aus der Q11 ausführlich auseinander. Deren Beantwortung hat sie in einem fünf-minütigen Videoclip festgehalten, der das selbst gewählte Thema in einer kurzen Präsentation anschaulich und mit viel Humor darstellt. Diesen hat sie dann beim bundesweiten Schülerwettbewerb Jugend präsentiert eingereicht.

Die dortige Jury konnte überzeugt werden und sie hat sich für die zweite Runde des Wettbewerbs qualifizieren können. Es wurden 410 Videos von rund 800 Schülerinnen und Schülern bundesweit eingesendet, von denen die 200 Besten nun für eine der vier regionalen Qualifikationsrunden ausgewählt wurden. In der eintägigen Qualifikationsrunde erwartet die Schülerin ein einführender Präsentationsworkshop, danach stellt sie ihr Können noch einmal live vor einer Jury unter Beweis.

Pädagogischer Gesprächskreis: Grundschule – weiterführende Schulen

$
0
0

Pädagogischer Gesprächskreis: Grundschule – weiterführende Schulen

Der Übertritt ans Gymnasium ist ein herausfordernder Schritt in der Schullaufbahn unserer Schülerinnen und Schüler. Sowohl in den Grundschulen als auch am Gymnasium wird vieles getan, um diesen Übergang zu erleichtern. Aus diesem Grund findet seit Jahren ein Gesprächskreis zwischen Lehrkräften statt, der ursprünglich von OStD Bundschuh und Lehrkräften des ThG ins Leben gerufen wurde. So trafen sich auch dieses Schuljahr wieder Lehrer der verschiedenen Schularten zum Gesprächskreis am ThG. Diesem ging ein umfangreiches Hospitationsangebot voraus, in dessen Rahmen einige Lehrkräfte des ThG einzelne Stunden an der Weinberg-Grundschule, der Luitpold-Grundschule und der Grundschule Ansbach-Eyb besucht haben. Im Gegenzug haben Grundschullehrkräfte auch im Unterricht in fünften Klassen des ThG hospitiert.

Unter anderem auf dieser Basis trafen sich dann Vertreter diverser Grundschulen, der Mittel- und Realschule sowie aller Ansbacher Gymnasien gemeinsam zum schon erwähnten Gesprächskreis unter dem Thema „Classroom-Management“, wobei  unterschiedliche Lösungsansätze im Hinblick auf Unterrichtsstörungen bezogen auf die verschiedenen Schularten herausgearbeitet und verglichen wurden. Dieser Austausch bringt allen Beteiligten neue Impulse: Grundschullehrkräfte wissen, wie in den weiterführenden Schulen auf eventuelle Störungen reagiert wird und die Lehrkräfte zum Beispiel am Gymnasium können gegebenenfalls Maßnahmen aus der Grundschule übernehmen, um den Schülerinnen und Schülern auch im Hinblick auf das Verhalten im Unterricht den Übergang ans Gymnasium zu erleichtern. Dies ist wichtig, da sich ja die Rahmenbedingungen an den Grundschulen und den weiterführenden Schulen sehr stark unterscheiden und sich die Lernsituation dadurch entscheidend verändert.

C. Schneider

Nordbayerisches Qualifikationsturnier – Spannung bis zum Schluss

$
0
0

Nordbayerisches Qualifikationsturnier – Spannung bis zum Schluss

Bei der Nordbayerischen Meisterschaft des Schulsportwettbewerbs „Jugend Trainiert für Olympia“ haben die jüngsten Volleyballerinnen des Theresien-Gymnasiums eine erstaunliche Leistung gezeigt.

In der Altersklasse IV (Jahrgang 2003 und jünger) starten die Mädchen in zwei Teilmannschaften mit jeweils 3 Feldspielerinnen. Bei einer Begegnung mit 4 Mannschaften müssen die Teilmannschaften jeweils einen Satz bis 25 Punkte gegeneinander spielen. Jede Teilmannschaft erhält für jeden gewonnen Satz einen Punkt. Bei Punktgleichheit entscheidet der direkte Vergleich der Sätze und der Differenz der Ballpunkte.

In der ersten Begegnung mussten die Ansbacher gegen die Gastgeber des Hermann-Staudinger-Gymnasiums aus Erlenbach antreten. Die Gastgeberinnen machten es den Ansbachern nicht leicht, in ihr Spiel zu finden, so verlor das Ansbacher Team 1 mit 18:25, Team 2 konnte sich mit 25:23 durchsetzen. In der zweiten Runde siegten beide Mannschaften mit 25:16. Mit dem guten Gefühl, nicht Letzter zu werden, starteten die Mädels gestärkt in das Spiel gegen das Carl-Friedrich-Gauß-Gymnasium aus Schwandorf. Die Teilmannschaft 1 gewann den ersten Satz deutlich mit 25:14, im zweiten Satz gelang ihnen ein knapper Sieg mit 25:23. Die 2.Teilmannschaft hat den ersten Satz mit 25:23 verloren, das Team von Hanna Schurz, Kathleen Härpfer, Maja Schock und Louisa Lethmeier zeigte aber große Nervenstärke und konnte im zweiten Satz mit 28:26 überzeugen.

Doch nun wurde es erst richtig spannend, denn sowohl Ansbach, als auch der Sieger aus Oberfranken, das Franz-Ludwig-Gymnasium aus Bamberg startete mit einem Punktverhältnis von 6:2 in die letzte Runde. Die erste Teilmannschaft um Mannschaftsführerin Pia Loscher, Cara Grötzner, Sarah Nölp, Victoria Settler und Alina Fleischmann gewann ihren ersten Satz mit 25:19. Da die zweite Mannschaft sich mit 26:24 geschlagen geben musste, waren die letzten beiden Sätze die alles entscheidenden. Ansbach 1 verlor mit 20:25 und Ansbach 2 gewann mit 25:22. Die Punktgleichheit erforderte den direkten Vergleich der Ballpunkte. Die Ansbacher hatten eine Differenz von 28 Punkten, Bamberg nur 18 Ballpunkte und somit dürfen die Ansbacher am 28.04 gegen den Sieger aus Südbayern im Landesfinale antreten.


ÖPNV-Tag der Coolrider der 8. Klassen

$
0
0

ÖPNV-Tag der Coolrider der 8. Klassen

Als letzter Meilenstein der Coolrider-Ausbildung in den 8. Klassen stand am 21.04.2016 der ÖPNV-Tag auf dem Programm.

Die auszubildenden Coolrider fuhren zusammen mit ihren Trainern und ihrem Betreuungslehrer mit der S-Bahn nach Nürnberg und nutzten dort auch die verschiedenen U-Bahn-Linien zum Abschluss ihrer Ausbildung. So wurden sowohl auf der Hinfahrt als auch in den U-Bahn-Linien „Realsituationen“ mit „echten“ Fahrgästen trainiert. Zum Abschluss wartete ein gemeinsames Mittagessen in der VAG-Kantine auf die nun fertig ausgebildeten Coolrider.

49 neue Ersthelfer ausgebildet

$
0
0

49 neue Ersthelfer ausgebildet

„Ich weiß! Ich kann! Ich helfe!“ – Unter diesem Motto steht der neu gestaltete Erste-Hilfe-Kurs, der im Konzept zeitlich gekürzt und noch praxisorientierter angelegt ist.

49 Schülerinnen und Schüler der 9. Und 10. Jahrgangsstufe sind jetzt HELDen, denn sie können Hilfe rufen, Ermutigen und trösten, Lebensrettende Funktionen überprüfen und Decken unterlegen.

„Endlich mal was Praktisches“, so sagten  viele Schüler, denen das Absichern einer Unfallstelle, Bergen aus dem Auto und Verbinden einer Wunde nicht lange erklärt wurde. Ausgestattet mit einem KFZ-Verbandskasten sollten sie ohne große Anleitung selbst ausprobieren, wie das Warndreieck aufgestellt wird oder welche Materialien am besten für die Wundversorgung geeignet sind. Schönheitspreise gab es keine zu gewinnen, die Funktionalität stand im Vordergrund!

{gallery}schulinfos/sani2/1,gap_v=-25{/gallery}

Coolrider-Ausbildung erfolgreich abgeschlossen!

$
0
0

Coolrider-Ausbildung erfolgreich abgeschlossen!

Am 26. April 2016 bekamen die Coolrider des achten Ausbildungsjahres in einem festlichen Rahmen im Angletsaal ihre Urkunden und Ausweise überreicht. Neben Schülern der Johann-Steingruber-Realschule und der Städtischen Wirtschaftsschule konnten auch 16 Schüler/innen des Theresien-Gymnasiums ihre Ernennungsurkunden und Coolrider-Ausweise aus den Händen von Frau Oberbürgermeisterin Carda Seidel in Empfang nehmen.

Als Vorbild für Erwachsene sorgen die inzwischen über 4.200 Coolrider im VGN-Raum durch vorbildliches Engagement dafür, dass sich Fahrgäste im öffentlichen Nahverkehr sicherer fühlen können. Coolrider stehen für Sicherheit auf dem Weg zur Schule und von der Schule nach Hause. Ganz nach dem Motto „Hinschauen statt wegschauen!“ schauen sie bei Fehlverhalten anderer oder bei Missständen nicht weg, sondern greifen, wenn nötig, ein. Damit setzen sie ein positives Signal, um die Zivilcourage zu stärken.

Für den musikalischen Rahmen der Feierstunde sorgte in bewährter Weise das Bläserklassen-Ensemble der 6. Klassen des Theresien-Gymnasiums unter Leitung von Frau Wiesneth.

Herrmann

Tag des Baumes: ThG-Schüler packten kräftig an

$
0
0

Tag des Baumes: ThG-Schüler packten kräftig an

Im Rahmen des Tags des Baumes haben die Schülerinnen und Schüler der Klasse 6d in einer deutsch-amerikanischen Pflanzaktion kräftig angepackt und halfen so zusammen mit Schülern aus den US-amerikanischen Schulen aus Ansbach-Katterbach drei Winterlinden zu pflanzen. Neben dem amerikanischen Monument für die Hindenburg-Kaserne am Brückencenter stehen nun die drei Bäume, die von amerikanischer Seite gespendet wurden. Die Winterlinden, gekürt als Bäume des Jahres 2016, sollen für die Verbundenheit mit der Natur und die Freundschaft mit der Stadt Ansbach stehen, erläuterte Oberst Christopher M. Benson, der Standortkommandeur der US-Armee in Katterbach. Unter den Augen zahlreicher Vertreter der US-Army, der Stadt Ansbach sowie auch der teilnehmenden Schulen schaufelten die Schülerinnen und Schüler nach einigen kurzen Ansprachen kräftig mit, sodass die Bäume festen Halt finden können. Zum Dank für die Teilnahme an der Aktion wurde die Klasse 6d von der US-Army dazu eingeladen, einen Tag nach Katterbach zu kommen und zum Beispiel die dortigen Schulen kennenzulernen.

P-Seminar „Wald und Film“

$
0
0

P-Seminar „Wald und Film“

Das P-Seminar „Wilder Wald?!“ war ein durchschlagender Erfolg (P-Seminarpreis 2013, siehe Bericht unter der Rubrik Biologie Oberstufe), daher wurde unsere Schule erneut gebeten, wieder den BJV-Messestand „Natur erleben und begreifen“ mitzugestalten und zu betreuen. „Wald und Film“ startete also als Nachfolgeseminar mit ähnlichem Konzept. Diesmal wurde der Fokus jedoch von vorneherein auf das Erstellen von Trickfilmen gelegt, daher entstand nicht nur ein Film, sondern wir produzierten – entsprechend der Zahl der Arbeitsgruppen – gleich sechs!

Je nach Thema wurden Experten wie z. B. der Fledermausbeauftragte der Stadt Ansbach, die Seeadlerexpertin des LBV auf der Vogelinsel, ein Biberberater oder auch die Ziehmutter eines verletzten Rehs interviewt und Tiergehege besuch : Wölfe in Bad Mergentheim, Übernachtung an einem Weiher mit Biberburg, Wildschweingehege im Faberpark…

Viewing all 210 articles
Browse latest View live