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Channel: Aktuelles vom Theresien-Gymnasium
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Das ThG-Schulfest 2016: Alle(s) unter einem Dach!

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Das ThG-Schulfest 2016: Alle(s) unter einem Dach!

Ein abwechslungsreicher und sonniger Tag neigt sich dem Ende zu, als eine Menschenmenge fröhlich und heiter zur Kamera hinaufblickt. Vor ein paar Stunden noch wuselten unzählige Eltern, Lehrer und Schüler über die Korridore und eroberten Klassenzimmer mit Schokofruchtspießen oder Crêpes bewaffnet. Herauskamen sie mit gesteigertem Wissen über Südafrika oder ihrer Punktzahl beim Karaokesingen. An jeder Ecke sieht man THG-Shirts oder Werbung für die einzelnen Klassenaktionen auf denen sich wieder das Logo des Theresiengymnasiums finden lässt. Unentwegt trifft man auf Stände, die für das leibliche oder geistige Wohl sorgen und das Gebäude wird einer genauen Betrachtung unterzogen. Die Schulsanitäter zeigen ihr Können im Ernstfall, während die Comicfilmgruppe die Phantasie zur Realität werden lässt. Im Theaterraum wird improvisiert und in der Kinderdisco getanzt. Völlig blindlings wird man in einem Raum mit Muffins geradezu gefüttert, welche man dann im Bobbycar-Parcours wieder erfolgreich abtrainieren kann. Das Gelingen dieses Schulfestes hängt von der gesamten Schulfamilie ab, von der Schulleitung bis zum jüngsten Schüler. Alle ziehen an einem Strang und lassen den Lernort zu einem persönlichen Ort der Zufriedenheit werden. Das Abschlussbild zeigt deutlich, dass sich der Aufwand aller Beteiligten mehr als gelohnt hat und die Schulleitung blickt verdient auf einen riesigen und dennoch harmonisch funktionierenden Organismus, der gerade an diesem Tag wieder einmal seine Belebtheit und Effizienz unter Beweis stellt.

BCP an der HS AN

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BCP an der Hochschule Ansbach

Wie geht es in einem Labor an der Hochschule Ansbach zu? Darüber konnten sich die 12 Schülerinnen und Schüler aus Q11/Q12 des biologisch-chemischen Praktikums (kurz: BCP) im Rahmen einer Exkursion einen ersten eigenen Eindruck verschaffen. Das BCP läuft in diesem Schuljahr erstmalig am Theresiengymnasium und ermöglicht es als Wahlfach in der Oberstufe praktische Erfahrungen im Planen, Durchführen und Auswerten von Experimenten zu sammeln. Dass Destillationen, die in der Schule bereits selbstständig erprobt wurden, industriell in einem viel größeren Maßstab ablaufen, war nicht nur aufgrund der Größe der Apparatur, sondern auch aufgrund deren Effizienz und Preis beeindruckend. Prof. Michael Walter, der unter anderem in den Feldern Konstruktion und Anlagenbau tätig ist, brachte den Schülerinnen und Schülern die Rektifikation näher, ließ den Brechungsindex verschiedener Wasser/Ethanol-Lösungen bestimmen und gab ganz nebenbei noch einen spannenden Einblick in Studiengänge, die an der Hochschule Ansbach angeboten werden. Natürlich durfte ebenso eine Beschäftigung mit der 3D-Drucktechnik nicht fehlen. Bauteile, die durch dieses Verfahren hergestellt werden, sind schließlich mittlerweile z.B. beim Bau von Brücken oder auf der ISS im Einsatz! Nochmals ein herzliches Dankeschön an Herrn Prof. Walter, der mit viel Begeisterung und Engagement den Thglern interessante Eindrücke ermöglicht hat.

Christlich-religiöse Einkehrtage

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Christlich-religiöse Einkehrtage

Als wir mit dem P-Seminar „Christlich-religiöse Einkehrtage“ unter der Leitung von Herrn Böhm begannen, wussten wir anfangs noch nicht, was genau uns erwarten würde und stürzten uns somit in die Vorbereitung mit allem, was dazu gehört. Unsere Aufgaben reichten von der Finanzierungsplanung, über die Auswahl der Unterkunft bis hin zur Spiele- und Andachtsvorbereitung.
Während der Einkehrtage, die unter dem Motto „Bibeldetektive“ standen,  war der Zeitplan vollgepackt mit sowohl spielerischen Erlebnissen, wie der Kennenlernspiele, das Geländespiel und der Nachtwanderung, als auch mit religiösen Elementen, wie den Tagesabschlüssen, dem Nachspielen von Bibelstellen und der Andacht.
Es lief alles wie geplant und reibungslos. Die 5. Klässler, aber auch wir, die Betreuer aus der Q12, hatten eine Menge Spaß in den drei Tagen. Das positive Feedback seitens der Eltern freute uns zusätzlich und bekräftigte uns in unserer Meinung, den Kindern einen guten Start in die neue Schule bereitet zu haben.

Markus Fackler Q12

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Coolrider-Reflexionstag am ThG

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Coolrider-Reflexionstag am ThG

Am 25.11.2016 kamen die Coolrider-Trainer Günther Hein, Marc und Katrin Schade von der VAG sowie Egbert Hofmann von der Ansbacher Polizei ans Theresien-Gymnasium um die Schülerinnen und Schüler, die im letzten Jahr erfolgreich ihre Ausbildung zu Fahrzeugbegleitern absolviert haben, nach ihren Erfahrungen zu befragen. Dabei berichteten die Coolrider der 9. Klassen über ihre Erlebnisse, die sie seitdem in ihrer neuen Rolle an den Haltestellen und in den Buslinien auf dem Hin- und Rückweg zur Schule gemacht haben und in welchen Situationen sie gemäß ihrer Tätigkeit als Coolrider bereits aktiv geworden sind.

Viele berichteten, dass sie des Öfteren eingeschritten sind, wenn andere Schüler achtlos ihren Müll im Bus wegwarfen, aber auch bei Rangeleien konnten einige bereits helfend eingreifen. Somit leisten die Coolrider einen wichtigen Beitrag, um die Sauberkeit und Sicherheit in den Bussen zu erhöhen.

Luisa Sibold siegte beim Vorlesewettbewerb der 6. Klassen

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Luisa Sibold siegte beim Vorlesewettbewerb der 6. Klassen

Am 25.11.2016 war es wieder soweit, der alljährliche Vorlesewettbewerb der sechsten Klassen fand statt. In einer Vorrunde war bereits in jeder Klasse ein Sieger bestimmt worden, der diese beim Wettbewerb vertreten sollte. Nach der Begrüßung durch Herrn Schwab wurden die vier Mädchen, Leonie Keßler(6a), Leonie Heubeck (6b), Mia Lehmann (6c) und Luisa Sibold (6d), kurz vorgestellt. Zuerst mussten sie einen vorbereiteten Text aus einem Buch ihrer Wahl vortragen. Nach einer kleinen Pause ging es weiter mit der zweiten Runde, in der die Vorleser nun einen unbekannten Text, ausgewählt aus dem Buch „Drachen haben Mundgeruch“ von Claudia Weiand, vorlesen sollten. Wir, das P-Seminar „Leseförderung am ThG“, organisierten den Wettbewerb und führten durch den Vormittag.

Während die sechsten Klassen, die ihre Klassensieger kräftig angefeuert hatten, durch ein Quiz und ein Rätsel unterhalten wurden, besprach sich die Jury und gab anschließend die Siegerin bekannt. Überzeugen konnte Luisa Sibold, die somit das ThG im Januar beim Stadtentscheid vertreten wird.

Herzlichen Glückwunsch!

Vera Zaborowski, Lena Tschirne (Q12)

Digitales Geländemodell für das Theresien-Gymnasium

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Digitales Geländemodell für das Theresien-Gymnasium

Für Schulkinder ist eine Landkarte mit Höhenlinien zunächst eine sehr abstrakte Darstellung. Damit sie verstehen, was z.B. eng beieinander liegende oder weit voneinander entfernte Höhenlinien bedeuten, muss man die Geländeform veranschaulichen. In frühen Jahrgangsstufen verwendet man  dafür etwa eine in Scheiben geschnittene Kartoffel. Mit einem selbst gebauten „digitalen Sandkasten“, einer Augmented Reality Sandbox, ermöglicht die Firma Fuchs Elektronik GmbH aus Ansbach es den Schülern des Theresien-Gymnasiums nun, den Weg vom Gelände zur Landkarte noch unmittelbarer zu verstehen. Das ThG ist neben einem Gymnasium in Basel bisher die einzige deutsche Schule mit einer registrierten Sandbox.

Die Firma, die eigentlich auf Felder wie Spezialmesstechniken, Breitbandlösungen und Satellitenkommunikation spezialisiert ist, feierte in diesem Jahr ihr 30-jähriges Bestehen mit einem Sommerfest für die Mitarbeiter und deren Verwandte. Aus diesem Anlass bauten sieben Auszubildende in unterschiedlichen Lehrjahren eine Augmented Reality Sandbox, also einen Sandkasten, in dem man per Hand ein Geländemodell bauen kann, das praktisch verzögerungsfrei von Infrarotstrahlen abgetastet und in ein digitales Modell umgewandelt wird. Die digitale Version wird dann durch einen Beamer auf den Sand projiziert. Vereinfacht ausgedrückt: Der Mensch buddelt eine Landschaft, der Computer schaut sie sich an und malt die passenden Höhenlinien darauf. Das Gerät wurde an der Universität von Kalifornien in Davis (bei Sacramento) erdacht und die Konstruktionspläne öffentlich verfügbar gemacht (https://arsandbox.ucdavis.edu/).


Exkursion zu Playmobil und Lechuza in Dietenhofen

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Exkursion zu Playmobil und Lechuza in Dietenhofen

Ihr habt sie bestimmt schon einmal gesehen: Die kleinen Plastik-Figuren mit den freundlichen Gesichtern, die in vielen Kinderzimmern auf der ganzen Welt zu finden sind und sich dort großer Beliebtheit erfreuen. Richtig!  - Es geht um Playmobil!  -  Doch wie und wo werden die fröhlichen Figuren eigentlich hergestellt?  Wir, die Klassen 8a und 8b des wirtschaftswissenschaftlichen Zweiges, sind diesen Fragen im Rahmen des Wirtschaftsinformatikunterrichts mit unseren Lehrern Herrn Gäbel und Herrn Lippert einmal im Detail nachgegangen:

Dazu machten wir zum Produktionsstandort von Playmobil in Dietenhofen eine Exkursion. Die Firma Geobra Brandstätter GmbH fertigt dort nicht nur Playmobilsortimentsbestandteile, sondern seit dem Jahr 2000 Pflanzengefäße und auch seit 2015 Gartenmobiliar unter der Marke Lechuza.

In der ersten Werkshalle, die wir besichtigt haben, standen mehrere teure Spritzgussmaschinen, von denen eine rund 250.000 EUR oder mehr kostet. Über ein Rohrleitungssystem werden die Maschinen mit Kunststoffgranulat (Thermoplastische ABS Kügelchen) versorgt, das sich wie eine Flüssigkeit oder Pulver ansaugen lässt.  Dieses wird dann erhitzt und als flüssiger Kunststoff in Stahlformen eingespritzt. So konnten wir beispielsweise beobachten, wie farbige Pflanzenkästen entstanden – eine nach der anderen - Ein Roboter von fünf aufeinanderfolgenden Produktionsschritten montierte ihnen danach noch Griffe an, damit man diese besser anfassen kann. Dann transportierte sie ein Fließband ab. Anschließend besuchten wir die Lackiererei. Dort liefen die Pflanzenkästen auf einem Fließband in eine Lackierstraße ein. Diese war so lang, dass man ihr Ende nicht mehr sehen konnte.

Tag der Bayerischen Verfassung 2016

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Tag der Bayerischen Verfassung 2016

Am 2.Dezember 2016 fand ein „Tag der Bayerischen Verfassung“ am Theresien-Gymnasium statt.

Das 70-jährige Jubiläum der Bayerischen Verfassung, die am 1.Dezember 1946 durch einen Volksentscheid angenommen wurde, war für die Klasse 10g Anlass dafür, sich im Geschichts- und Sozialkundeunterricht mit den Hintergründen der Entstehung näher zu beschäftigen.

Mit unterschiedlichen Bereichen des Themas, wie beispielsweise dem politischen und gesellschaftlichen Hintergrund oder auch inhaltlichen Streitpunkten, befassten sich die Schüler in Kleingruppen im Rahmen des Faches Sozialkunde bei Frau Heuschkel und bereiteten eine Ausstellung dazu vor. Im Geschichtsunterricht stellte Frau Jechnerer regionale Vertreter der Verfassungsgebenden Landesversammlung ins Zentrum, deren Biografien von besonderem Interesse waren und sehr gut auf spätere Inhalte der Verfassung bezogen werden konnten. So erkannten die Schüler selbstverständlich den Zusammenhang, dass ein während der NS-Zeit Inhaftierter für die freiheitliche Demokratie eintritt, wodurch sie die Beziehungen zwischen der Entstehungszeit und einzelnen Punkten in der Bayerischen Verfassung nachvollziehen konnten.

Am Tag der Bayerischen Verfassung wurde dann die Ausstellung im Rahmen eines kleinen Festaktes den anderen 10.Klassen und geladenen Gästen präsentiert. Aus den Nachforschungen zu den regionalen Vertretern entwarf man ein historisches Interview, in welchem die Schüler den Zuschauern Biografien und mögliche Beweggründe näher brachten. Die Festrede, in der eine Bilanz nach 70 Jahren Bayerische Verfassung gezogen wurde, übernahm der Landtagsabgeordnete Jürgen Ströbel und auch Bürgermeister Thomas Deffner stellte in seinem Grußwort einen Bezug zur aktuellen Bedeutung der Inhalte her. Die Veranstaltung, durch die Oberstudiendirektor Frisch führte, wurde eingeleitet von Peter Muschler, der seine Gedanken zur Bayerischen Verfassung in Form eines selbstverfassten Szenariums in fünf Akten, zusammen mit Dietmar Aßenmacher vortrug. Begleitet wurde dies vom Percussion-Ensemble unter der Leitung von Stefan Hofmann, der die Musik zu dem Stück komponierte. Zum Schluss stimmen alle gemeinsam die Bayernhymne an, unterstützt durch einige Bläser aus der von Barbara Wiesneth geleiteten Schülergruppe. Im Anschluss an den Festakt waren die Mitwirkenden und Gäste zu einem Weißwurstfrühstück in die Mensa eingeladen.

Chemistry on tour zu Gast

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Chemistry on tour zu Gast

Seit einigen Jahren bietet die Friedrich-Alexander-Universität Erlangen die Möglichkeit, Vortragende zu Themen, die auf den Chemielehrplan abgestimmt sind, an die Schule einzuladen. Zu diesem Anlass besuchte Herr Dr. Ehli die Klasse 10b und gab unter dem Motto „That’s chemistry!“ Ausblicke auf die Inhalte der Oberstufe. In 90 Minuten wurden dabei verschiedenste Bereiche der Chemie präsentiert, die durch Experimente, die stets einen Bezug zur Lebenswelt der Schülerinnen besaßen, veranschaulicht wurden. Die Bedeutung der Spektroskopie zum Beispiel wurde schnell klarer als die Funktionsweise eines Tintenkillers erläutert wurde (und was Knödelhilfe damit zu tun hat). Auch die Bestimmung eines Alkoholgehalts mithilfe von „Head-banging-Molekülen“ versetzte in Staunen. Die Frage, ob man sich bei einem Kontakt von zwei Zahnspangen vielleicht einen Stromschlag holen könnte, konnte ebenfalls beantwortet werden – dank der Elektrochemie. Gelungen war der hohe Einbezug der Klasse bei Experimenten und ihrer Meinung zu chemischen Sachverhalten. Nebenbei wurde immer wieder auf mögliche Berufsfelder und deren Unterschiede eingegangen. Es ergeht nochmal ein herzlicher Dank an Herrn Dr. Ehli, der mit viel Begeisterung neugierig auf Chemie gemacht hat und die Schülerinnen auf diesem Weg bei ihrer Wahl für die Oberstufenkurse unterstützt hat. Es war hoffentlich nicht der letzte Besuch von chemistry on tour am Thg!

Ein Landkreis wächst zusammen – (k)ein Kinderspiel?!

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Ein Landkreis wächst zusammen – (k)ein Kinderspiel?!

Zum Abschluss des P-Seminars Geschichte 2015/2017 (Leitung: OStRin Jechnerer) stellten die Schülerinnen und Schüler nun in den Räumen der VR-Bank Mittelfranken West die Ergebnisse ihrer Arbeit vor. Verschiedene Gesellschaftsspiele, bei denen viel Wissenswertes über den Landkreis Ansbach spielerisch vermittelt werden sollte, wurden in den vergangenen Monaten von den Seminarteilnehmern in Arbeitsgruppen konzipiert, gestaltet und erprobt. Drei unterschiedliche Spielideen wurden schließlich umgesetzt und liegen dank der finanziellen Unterstützung durch die VR-Bank Mittelfranken West als Prototypen vor.

Dass bei den Spielen trotz vieler interessanter Informationen über den größten Flächenlandkreis Bayerns der Spielspaß nicht zu kurz kommt, davon konnten sich im Rahmen der 45-minütigen Präsentation der stellvertretende Vorstandsvorsitzende H. Meckler, Landrat Dr. Ludwig und Schulleiter OStD Frisch gleich selbst überzeugen.

Informationen für die Eltern der neuen Fünftklässler

Expertenvortrag zum Nahostkonflikt

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Expertenvortrag zum Nahostkonflikt

Auf großes Interesse stieß eine Veranstaltung der Fachschaft Sozialkunde am Mittwoch, den 18. Januar 2017. Über 60 Schüler, Eltern und Lehrer waren gekommen, um sich in einem Expertenvortrag zum Thema „Nahostkonflikt“ über dieses wichtige Thema der internationalen Politik zu informieren. Herr Jochen Zellner, stellvertretender Leiter der Europäischen Akademie Bayern, reiste extra aus München an, um über historische Hintergründe, aktuelle Entwicklungen sowie mögliche Perspektiven jenes immer noch ungelösten „Jahrhundertkonflikts“ zu referieren. Im Anschluss an den Vortrag nutzen insbesondere viele Schülerinnen und Schüler die Chance, ihre Fragen an den Experten zu stellen. Teils entspann sich dabei ein lebhafter Meinungsaustausch zu einzelnen Punkten. Ausgangspunkt der Veranstaltung ist ein Sozialkunde-W-Seminar zum Thema „Nahostkonflikt“ am ThG. Im Zuge dieses Seminars werden 40 Schülerinnen und Schüler im September 2017 eine Studienfahrt nach Israel unternehmen, um sich vor Ort ein eigenes Bild von der Lage zu machen. Ein herzlicher Dank gilt allen Beteiligten, die zum guten Gelingen der Veranstaltung beigetragen haben. (Keidel)

Tablet-Klassen am Theresien-Gymnasium Ansbach

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Tablet-Klassen am Theresien-Gymnasium Ansbach

Zum Schuljahr 2017/18 wird das Theresien-Gymnasium – entsprechendes Interesse seitens unserer neuangemeldeten Schülerinnen und Schüler vorausgesetzt – neben den herkömmlichen Klassen ab der Jahrgangsstufe 5 auch Tablet-Klassen einrichten. Dieses Faltblatt stellt das Projekt kurz vor.

Warum soll mein Kind eine Tablet-Klasse besuchen?

Computer, Tablets und Smartphones sind fester Bestandteil des Alltags geworden. Gerade für unsere Kinder sind sie keine fremden Technologien mehr, sondern selbstverständlich genutzte Medien, vor allem als Kommunikationsmittel (soziale Medien), zum Spielen (Online-Games) und als Zeitvertreib (z. B. YouTube). Die Tablet-Klasse greift dies auf, erzieht aber auch zum verantwortungsvollen und maßvollen Einsatz digitaler Medien und gibt Hilfestellung zum Umgang mit den Gefahren in einer vernetzten Welt. Weiter wird eine Erweiterung der technischen Fertigkeiten der Schülerinnen und Schüler angestrebt, als eine wichtige Vorbereitung auf eine digitalisierte Zukunft.

Wie unterscheidet sich der Unterricht in einer Tablet-Klasse vom herkömmlichen?

Mit dem Lehrplan Plus erhält die digitale Bildung einen sehr hohen Stellenwert am Gymnasium. Die neu erscheinenden Schulbücher stehen dann in digitaler Form zur Verfügung (häufig mit digitalen Zusatzmaterialien) und können im Rahmen einer Tablet-Klasse optimal genutzt werden. Mit Tablets werden außerdem zahlreiche neue Möglichkeiten eröffnet, wie die Verwendung von Apps, die Unterrichtsinhalte ergänzen, veranschaulichen oder vertiefen. Der Umgang mit Tablets bereitet zudem ideal auf den Informatikunterricht der 6. und 7. Jahrgangsstufe vor. Medienerziehung findet im regulären Unterricht und insb. in den Intensivierungsstunden statt.


Winterfreuden im Ganztag

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Winterfreuden im Ganztag

Der Schnee kommt den Schülerinnen und Schülern unserer Ganztagsschule sehr gelegen, denn dadurch haben sie seit drei Wochen immer montags die Gelegenheit, ihr Talent im Skilanglauf auszuprobieren. Mit viel Spaß und Neugier unternahmen sie die ersten Versuche und verbesserten ihr Können rasch und stetig, so dass inzwischen deutliche Fortschritte zu erkennen sind. Obwohl manchmal der ein oder andere Bremsversuch im Schnee endet, lassen sie sich ihre Begeisterung nicht nehmen und hoffen, dass der Schnee noch ein paar Wochen länger liegen bleibt. (Pfeiffer)

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Auszeichnung der „Coolrider“ durch den Bayerischen Innenminister

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Auszeichnung der „Coolrider“ durch den Bayerischen Innenminister

Am 26. Januar 2017 wurden Schülerinnen und Schüler des Theresien-Gymnasiums, der Johann-Steingruber-Realschule und der Wirtschaftsschule in Ansbach für ihre ehrenamtliche Tätigkeit als „Coolrider“ mit Urkunden ausgezeichnet. Die Ehrung übernahm der Schirmherr der Aktion Coolrider, der Bayerische Innenminister Joachim Herrmann, in der Meistersingerhalle Nürnberg persönlich.

Bereits seit 2002 sind Coolrider als Fahrzeugbegleiter in der Metropolregion Nürnberg unterwegs. Wie der Bayerische Innenminister in seiner Dankesrede anmerkte, haben mittlerweile über 4.600 Schüler die Ausbildung zum Coolrider absolviert und sorgen durch ihre ehrenamtliche Tätigkeit dafür, dass der Schulweg in öffentlichen Verkehrsmitteln für alle sicherer und angenehmer wird. Seit vielen Jahren wird dieses Projekt nun schon mit wachsendem Erfolg bayernweit umgesetzt, wobei die drei Ansbacher Schulen zu den ersten gehörten, die außerhalb der Stadtgrenzen von Nürnberg an der Aktion teilnahmen. Mittlerweile sind auch Schulen aus Augsburg, Regensburg und Bamberg beteiligt.

Gerade für junge Menschen sei die Bereitschaft Zivilcourage zu zeigen nicht selbstverständlich. Es erfordere viel Mut, genau da hinzuschauen, wo andere wegschauen. Damit seien Coolrider echte Vorbilder, gerade auch für viele Erwachsene. „Dieses Engagement hat eine besondere Würdigung verdient“, so der Bayerische Innenminister

Begabtenförderung: Laborbesuche an der Hochschule Ansbach

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Begabtenförderung: Laborbesuche an der Hochschule Ansbach

Am 17.01.17 fand in Zusammenarbeit der drei Ansbacher Gymnasien im Rahmen der Begabtenförderung der erste Laborbesuch an der FH-Ansbach statt. 15 Schülerinnen und Schüler, darunter fünf vom ThG, können bei den insgesamt drei Terminen ein Praktikum absolvieren, bei dem sie Einblicke in die Labore von Herrn Prof. Fabritius (Biotechnologie), Prof. Kapischke (Energiemanagement und Energietechnik) und Prof. Weiherer (Energie- und Umweltsystemtechnik) erhalten.

Beim ersten Besuch der Hochschule durften sie nach einer Sicherheitsunterweisung unter Anleitung von Mitarbeitern des Lehrstuhls für Biotechnologie selbstständig Versuche erproben. So konnten die Schüler beim mikrobiologischen Arbeiten z.B. einen sog. Katalase-Test mit Wasserstoffperoxid und enzymatische Untersuchungen mit Katalase durchführen. Dadurch gewannen sie einen ersten Eindruck von der Praxis naturwissenschaftlichen Arbeitens. (M. Böhm)

Besuch im Parlament

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Besuch im Parlament

Die Klasse 10G durfte am 1.2.17 den Bayerischen Landtag in München besuchen. Nach einer relativ langen Zugfahrt und einem kurzen Fußmarsch standen wir vor dem beeindruckenden Maximilianeum, an dessen Westpforte wir freundlich in Empfang genommen wurden.

Wir erhielten Besucherausweise und durften zunächst einmal zum Mittagessen in die Kantine des Landtags, wo neben uns  wichtige Persönlichkeiten wie der Finanzminister Markus Söder oder die Wirtschaftsministerin Ilse Aigner gerade einen Imbiss zu sich nahmen.

Danach wurden wir auf die Zuschauertribüne des Plenarsaals begleitet, denn zu unserem Glück tagte die Vollversammlung des Parlaments während unseres Besuchs. Praktisch gleichzeitig mit uns betrat der Ministerpräsident den Raum.

Nachdem wir eine Debatte über einen Antrag zur Gesetzesänderung zum  Verbot der Zweckentfremdung von Wohnraum verfolgt hatten, während der die Abläufe der Parlamentsarbeit gut zu beobachten waren, brachte uns die Betreuerin in ein Konferenzzimmer, in welchem ein persönliches Gespräch mit Abgeordneten stattfand. Gleich drei Mitglieder des Bayerischen Landtags nahmen sich für uns Zeit: Jürgen Ströbel (CSU), Peter Bauer (FW) und Martin Stümpig (Grüne). Über eine Stunde stellten sie sich unseren Fragen und so gewannen wir Einblicke in den Alltag von Politikern, aber auch die Ansichten zu verschiedenen Themenbereichen wurden deutlich.

Insgesamt war es ein gelungener Ausflug verbunden mit vielen neuen Eindrücken, von dem wir bester Laune gegen 19 Uhr nach Ansbach zurückkehrten.

Sudoku-Meisterschaft geht in eine zweite Runde

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Sudoku-Meisterschaft geht in eine zweite Runde

Das Rätselfieber ist zurück, die Temperatur steigt stündlich! Lernt neue Sudokuvarianten kennen und holt Euch die Aufgaben! Gewinnt tolle Preise und löst mit viel LoGik und Spaß!

Qualifizierungen:  Do, 9.2./ Mo, 13.2./ Do, 16.2.

Siegerermittlung: Mittwoch, 22.2. in der 4./5.Stunde

Flyer mit genaueren Informationen liegen in der Bücherei aus!

M.Stiegler (Ansprechpartner)

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