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Channel: Aktuelles vom Theresien-Gymnasium
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Planspiel Börse

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Planspiel Börse

Geschafft – das Planspiel Börse, das die Sparkasse Ansbach vom 5. Oktober bis 14. Dezember 2016 für die Schulen ihres Geschäftsgebiets ausrichtete, ist abgeschlossen.

„Was, wir sind unter den ersten zehn – echt jetzt?“ so lautete zunächst die Reaktion des besten Teams unserer Schule auf die durch ihre Lehrkraft überbrachte Freudenbotschaft. Bei der Siegerehrung am 6. Februar 2017 in der Sparkasse war die Überraschung allerdings noch größer, gleich den vierten Platz belegt zu haben, aber gleichzeitig stellte sich Enttäuschung darüber ein, doch nicht den erträumten ersten Platz erzielt zu haben ...

Am Planspiel Börse nehmen alljährlich Schülerteams unserer Schule teil, um sich als „Börsianer auf Zeit“ zu versuchen und das Marktgeschehen an der Börse hautnah mitzuerleben. Ausgestattet werden die Teams jeweils mit 50.000 Euro fiktivem Startkapital, welches jede Gruppe zu Beginn des Spiels in ihrem (Wertpapier-)Depot hat. Und Depots gab es bei der Sparkasse Ansbach dieses Mal 415 - inklusive 57 Studenten- und Lehrerdepots, insgesamt mehr als 1400 Teilnehmer ...

Warum wäre ein erster Platz schöner gewesen? Nun ja, dem 4. Platz winkte ein Preisgeld von 40 € pro Teammitglied, dem Siegerteam hingegen 400 € in Ansbach und, weil sie zudem noch bayernweit den 5. Platz erreicht hatten, konnten sie weitere Geldpreise für sich und ihre Schule erringen! Herzlichen Glückwunsch an dieser Stelle an die Realschule Ansbach ...

Trotzdem auch an unsere Teilnehmer und Gewinner, die übrigens einen Kursgewinn in Höhe von 8 150,75 € erwirtschafteten, so dass sich ihr Depotstand um 16,3 % erhöhte, herzlichen Glückwunsch!

Toll gemacht und weiter so ...

Vielleicht ist das ja ein Ansporn, nächstes Jahr für euch und fürs Theresien-Gymnasium mal wieder den ersten Platz zu holen???


Der Casino-Abend

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Der Casino-Abend

ein Ausflug in die glamouröse Welt des Royal Flush und der Blackjack Basics

Straight Flush schlägt Full House? Noch eine Karte fordern bei 16 Punkten auf der Hand? Und wo ist eigentlich der Eichel-Ober?

Schick gekleidete Schülerinnen und Schüler der achten bis zwölften Klassen trafen sich am Freitagabend zum Casino-Abend im ThG. In zwei Runden konnten sich alle Beteiligten in Spielen wie Poker, Blackjack, dem klassischen Schafkopf oder dem Quiz „Duell um die Geld“ versuchen. Der zuständige Arbeitskreis der SMV gestaltete in verschiedenen Klassenzimmern mehrere Spieltische mit perfekt vorbereiteten Spielleitern. Nach jeweils kurzen Einführungen konnte man ohne jegliches Risiko sein spielerisches Geschick unter Beweis stellen.

Der SMV ging es nie um die Verniedlichung von Glücksspiel. Ganz im Gegenteil, schnell wurde deutlich, welch hohe Konzentration und weitreichender Überblick gefordert war. In jedem Spiel wurden CAPs (Casino-Abend-Punkte) gesetzt. Die erfolgreichsten Spieler des Abends gewannen am Ende der Veranstaltung kleine Sachpreise.

In der Schule soll man ja bekanntlich auch für das Leben lernen können. Warum sollte man dann nicht auch einmal erleben, wie es ist, einmal alles zu verlieren oder zu gewinnen? Gewonnen haben wir an diesem Abend auf jeden Fall alle an Erfahrung, verloren lediglich die Abneigung gegen Wahrscheinlichkeitsrechnung und Zahlenjonglage, denn das sollte zu unserem Handwerkszeug werden.

Der Dank gilt allen, die zu unserem ersten Casinoabend gekommen sind, den zuständigen Mitgliedern der SMV und unserem Hausmeisterteam, das uns sein Vertrauen schenkte.

Thg stellt Teilnehmerin an der DSJM

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ThG stellt Teilnehmerin an der DSJM

Nach einem fulminanten Start im letzten Jahr war auch 2017 die Teilnehmerzahl bei der Qualifizierungsrunde für die Deutsche Jugend Sudoku Meisterschaft (DJSM) gleichbleibend hoch. Mit über 70 Knobelbegeisterten schickte das ThG im Vergleich zu den anderen 14 Schulen die meisten Rätselbegeisterten ins Rennen. Wer über die drei Tagesrätsel, von denen zwei richtig gelöst worden sein mussten, seinen Startplatz gesichert hatte, traf beim Turnier erneut auf die Varianten Killer- und Pünktchen-Sudoku. Die Aufgabe für das Finale bestand darin, innerhalb von 60 Minuten zwölf Rätsel richtig zu lösen. Denn nur fehlerfreie Abgaben brachten Punkte. Neben den bereits aus den Vorrunden bekannten Varianten und den Standard Sudokus galt es, sich auch den bis dahin unbekannten Diagonal-, Extra-Regions- und Ungerade Sudokus zu stellen. Viele konnten tolle Ergebnisse erzielen und ihren Platz im Vergleich zum Vorjahr deutlich verbessern, sowohl in Bezug auf ihre Eigenleistung (in der Punktzahl) als auch innerhalb der Rangliste. Die Schulsiegerin Franziska Thiele stach ganz besonders hervor. Nicht nur, dass von ihr alle zwölf Rätsel einwandfrei gelöst wurden, sondern sie konnte diese bereits 20 Minuten vor Zeitende abgeben. „Mit dieser sehr respektablen Leistung darf sie sich durchaus gute Chancen bei der DJSM in Herbstein ausrechnen!“, so Frau Katharina Bauernschmitt von den Logic Masters, die als Koordinatorin das Turnier vor Ort abgehalten hatte. Für die jeweils drei Bestplatzierten in Unter-, Mittel- und Oberstufe wurden von ihr zudem Preise und Urkunden überreicht. Bei einem erfolgreichen Abschneiden bei dieser 2.DJSM würde die Möglichkeit einer Teilnahme an der Sudoku-WM in Indien bestehen. Die Daumen dafür sind gedrückt!

Unterstufenfasching 2017

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Unterstufenfasching 2017

Der Unterstufenfasching des ThG fand dieses Jahr wieder wie gewohnt in den Räumen der Tanzschule Pohl statt.

Ohne Scheu tummelten sich nahezu alle anwesenden Schüler auf der Tanzfläche und machten bei der Polonaise mit. Die Cowboys und Monster jagten sich durch den Saal und man sah Teufelinnen, Engelchen und viele andere ausgefallene Kostüme. Alle hatten viel Spaß beim Tanzen. Als das erste Spiel der Tutoren angesagt wurde, waren die jungen Gymnasiasten mit Begeisterung dabei. Insgesamt gab es vier Spielrunden, denen immer eine weitere Tanzrunde folgte. Für Verpflegung war natürlich auch gesorgt und so konnten die Gäste wieder Kraft tanken. Es war sehr überraschend für die Tutoren, wie „die Kleinen“ tanzten, spielten und sich vergnügten und mit welchem Eifer sie bei der Sache waren. Von Partymuffeln war keine Spur und so konnte den ganzen Nachmittag gefeiert werden. Einige kleine Preise waren für alle noch ein Ansporn, bei den Spielen alles zu geben und die strahlenden Sieger wurden später auch belohnt.

Höhepunkt des Nachmittags war dann die Prämierung des besten Kostüms, wofür eigens eine Jury aus Tutoren zusammengestellt wurde, die mit großer Gewissenhaftigkeit an sie Sache ging. Unter viel Beifall wurden die Sieger festgelegt, welche gebührend gefeiert wurden.

S. Weißmann und M. Böhm (Tutorenbetreuer)

Testimonial-Projekt am Theresien-Gymnasium

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Testimonial-Projekt am Theresien-Gymnasium

„Non scholae scholae, sed scholae discimus - Nicht für die Schule, sondern für das Leben lernen wir!“

Wenn ehemalige Schülerinnen und Schüler des ThG in einem kurzen Satz erklären, was sie an ihrer ehemaligen Schule schätzen, oder wenn sie von dem erzählen, was sie in ihrer Schulzeit erlebt oder gelernt haben, dann scheint dieses Zitat von Seneca doch in vielen Fällen in dieser Form zuzutreffen. Denn zahlreiche Absolventinnen und Absolventen unserer Schule ziehen im Rückblick ganz offensichtlich eine äußerst positive Bilanz und geben ihre guten Erfahrungen auch gerne weiter. So stieß die Idee eines Testimonial-Projekts auf erfreuliche Resonanz. Die Unterschiedlichkeit der Beiträge, die nun in der Aula unserer Schule zu sehen sind, führt eindrucksvoll vor Augen, wie viele Wege unseren erfolgreichen Abiturientinnen und Abiturienten offen stehen. Und weil solche Beispiele Perspektiven eröffnen und Mut machen – vor allem auch dann, wenn Schule einmal weniger Freude macht –, ist eine Fortsetzung des Projekts geplant.

Falls Sie als Absolventin oder Absolvent des Theresien-Gymasiums dieses Projekt unterstützen wollen, wenden Sie sich bitte an das Sekretariat. Wir freuen uns über Ihren Beitrag.

Jechnerer

Pädagogischer Gesprächskreis: Grundschule – weiterführende Schulen

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Pädagogischer Gesprächskreis: Grundschule – weiterführende Schulen

Es ist inzwischen schon Tradition, dass sich einmal jährlich Lehrkräfte der Grundschulen und der weiterführenden Schulen am Theresien-Gymnasium treffen, um sich auszutauschen, wie Grundschülern der Übergang nach der vierten Jahrgangsstufe erleichtert werden kann. Auch in diesem Schuljahr trafen sich so wieder Lehrkräfte der verschiedenen Schulen zum Gesprächskreis am ThG. In diesem Zusammenhang hospitierten Lehrkräfte unserer Schule in Mathematik-, Englisch- und Deutschstunden an der Johann-Steingruber-Realschule sowie der Weinberg-Grundschule und den Grundschulen Ansbach-Schalkhausen und Ansbach-Eyb. Im Gegenzug haben Grundschullehrkräfte auch im Englisch- und Deutschunterricht in fünften Klassen des ThG hospitiert.

Der eigentliche Gesprächskreis beschäftigte sich dieses Mal mit dem neuen Lehrplan-PLUS, der derzeit bis zur vierten Klasse gilt und ab dem nächsten Schuljahr auch in den weiterführenden Schulen in Kraft tritt. Im Zentrum der Veranstaltung standen dabei Erfahrungen der Grundschullehrkräfte bezüglich der Einführung dieses Lehrplans, der vor allem eigenverantwortliches Lernen und einen gezielten Strategie-Erwerb in den Vordergrund stellt. Im täglichen Unterricht wirkt sich dies vor allem auch durch eine veränderte Aufgabenkultur aus. Am Beispiel von Deutsch- und Mathematikaufgaben konnten Fragen geklärt und Impulse gegeben werden, die den Lehrkräften der weiterführenden Schulen hilfreich sind im Umgang mit der neuen Ausrichtung der Inhalts- und Kompetenzvermittlung.

C. Schneider

Neue Ersthelfer ausgebildet

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Neue Ersthelfer ausgebildet

32 Schülerinnen und Schüler der 9. Und 10. Jahrgangsstufe sind jetzt HELDen, denn sie können Hilfe rufen, Ermutigen und trösten, Lebensrettende Funktionen überprüfen und Decken unterlegen.

„Endlich mal was Praktisches“, so sagten  viele Schüler, denen das Absichern einer Unfallstelle, Bergen aus dem Auto und Verbinden einer Wunde nicht lange erklärt wurde. Ausgestattet mit einem KFZ-Verbandskasten sollten sie ohne große Anleitung selbst ausprobieren, wie das Warndreieck aufgestellt wird oder welche Materialien am besten für die Wundversorgung geeignet sind. Schönheitspreise gab es keine zu gewinnen, die Funktionalität stand im Vordergrund!

Learning by doing hieß es unter Anleitung fachkundiger Schulsanitäter, wenn etwa die berühmte Stabile Seitenlage oder die Herz-Lungen-Wiederbelebung an der Puppe geübt wurde.

Volleyballerinnen des ThG auch dieses Schuljahr wieder erfolgreich

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Volleyballerinnen des ThG auch dieses Schuljahr wieder erfolgreich

Mädchen (II): Mittelfränkischer Vizemeister

Beim Schulwettbewerb „Jugend trainiert für Olympia“ setzten sich die Volleyballerinnen des ThG in der Altersklasse II, die die Jahrgänge 2000 bis 2001 umfasst, zunächst im Regionalfinale deutlich durch. Die Mannschaft des Dietrich-Bonhoeffer-Gymnasiums Oberasbach und des Schliemann-Gymnasiums Fürth hatten gegen die Ansbacherinnen keine Chance und man gewann die Sätze jeweils mit großem Punktevorsprung. Durch die zwei Siege qualifizierten sich die ThGlerinnen für das mittelfränkische Bezirksfinale in Altdorf. Nach der Absage des Neuen Gymnasiums Nürnberg traf man dort neben den Altdorferinnen auf die Mannschaft des Werner-von-Siemens Gymnasiums Weißenburg. Die Auswahl des Leibnitz-Gymnasiums Altdorf war der erwartet starke Gegner, der im Spiel gegen die Ansbacherinnen gleich von Beginn v.a. seine körperliche Überlegenheit gekonnt ausspielte. Die Spielerinnen vom ThG hatten dem druckvollen Angriffsspiel zunächst wenig entgegenzusetzen und so ging der erste Satz deutlich verloren. Nach einer taktischen Umstellung waren die Spielerinnen aus Ansbach denen aus Altdorf über weite Strecken des 2. Satzes ebenbürtig. Am Ende gewannen aber die Altdorferinnen durch eine starke Abwehr- und Angriffsleistung verdient gegen die Mannschaft des ThG mit 2:0 Sätzen. Dass damit auch die Hoffnung auf ein Weiterkommen zu der nordbayerischen Meisterschaft zunichte gemacht war, stellte sich schnell heraus, da Altdorf auch klar gegen Weißenburg gewann. Daran konnte auch der Sieg der Ansbacher über die Weißenburger Auswahl nichts mehr ändern. Die ThG-Schülerinnen können sich aber dennoch über den Titel des mittelfränkischen Vizemeisters freuen.


Exkursion der Aqua-Terra AG - „Den Kröten auf der Spur“

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Exkursion der Aqua-Terra AG - „Den Kröten auf der Spur“

Am 21.03.2017 zogen wir, 25 Aquaterrianer, nach Geisengrund zum dortigen Krötenzaun, um als Helfer in der Not Hunderte Amphibienleben zu retten. Bereits um 7:00 Uhr am Morgen trafen wir uns, um unter Anleitung des Amphibienzaunbetreuers Herrn Hauer rund 30 in die Erde eingegrabene Eimer entlang des Krötenzauns zu kontrollieren.

Trotz der Kälte und der frühen Uhrzeit lauschten wir gespannt den Erklärungen von Herrn Hauer, der zuerst mal klarstellte, wieso Krötenzäune überhaupt existieren. Einige von uns wussten schon, dass Kröten, Molche und Frösche im Frühling wieder zum Laichen zu ihrem Geburtsort zurückwandern und dass viele von ihnen auf ihrem Weg dorthin beim Überqueren von Straßen tragischer Weise überfahren werden. Gäbe es nun keine engagierten Naturschützer, wie Herrn Hauer, der sich für das Aufstellen von Krötenzäunen einsetzt und die über mehrere Wochen notwendigen täglichen Kontrollgänge und Entleerungen der Eimer koordiniert, wäre die Zahl der überfahrenen Amphibien unvorstellbar schrecklich groß. Herr Hauer nannte uns die in unserer Region vorkommenden Amphibienarten und deren Fressfeinde. Er erklärte die Unterschiede zwischen Erdkröten-Männchen und Weibchen, die wir später dann auch gleich erkennen mussten, da jeder gefundene Lurch und dessen Geschlecht notiert werden sollte.

Schüler-Infotag EEI (Elektrotechnik-Elektronik-Informationstechnik) – Informatik der FAU Erlangen

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Schüler-Infotag Informatik der FAU Erlangen

Die Wirtschaftsschüler der 9. Jahrgangsstufe besuchten den Schüler-Infotag EEI (Elektrotechnik-Elektronik-Informationstechnik) – Informatik der FAU Erlangen

Wirtschaftsinformatik? Was ist das? Diese Frage hören die Lehrer des Faches nicht gerade selten. Haben die Schüler das Fach gewählt, fällt es ihnen oft schwer sich vorzustellen, dass man mit den Fachinhalten auch erfolgreich im Berufsleben durchstarten kann. Um die Hemmungen im Umgang abzubauen bzw. die Möglichkeiten dieser Fächergruppe aufzuzeigen, führt die Technische Fakultät der FAU jedes Jahr einen Schülertag für die 9. und 10. Jahrgangsstufe durch, der praxisorientierte Einblicke in die diversen Fachbereiche bietet.

Zum Beispiel verschaffte Vincent Haupert, der zur Zeit an der Technischen Fakultät im Informatikbereich promoviert, den Schülern einen Einblick, wie unsicher Überweisung-Apps sind und zeigte, wie er erfolgreich eine Banking-APP attackiert und somit dem User vorgegaukelt hat, eine richtige Überweisung getätigt zu haben, obwohl er einen hohen Betrag auf ein anderes Konto überweisen konnte. Darüber dass bestimmte Apps als Einfallstor für Schadsoftware dienen können und über die Hintergrundprozesse, die bei einem Angriff durch Trojaner ablaufen hat der Referent den Schülern ein Eindruck verschafft.

10a nimmt an der Schulmesse „Global Learning“ teil

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10a nimmt an der Schulmesse „Global Learning“ teil

Nicht nur weil Nachhaltigkeit ein wichtiges Thema im Lehrplan der Wirtschaftsschüler in den 10. Jahrgangsstufen ist, nahmen die 10aler auf eigenen Wunsch an dieser Veranstaltung teil, die vom Team der Nürnberger Fairtrade Steuerungsgruppe organisiert wurde. Nach einem Grußwort von Ullrich Maly, der Bürgermeister der Stadt Nürnberg ist und auch das Amt des Vizepräsidenten des Deutschen Städtetags bekleidet, begann die Schulmesse, die sich dann in verschiedenen Workshops dem Thema Globales Lernen widmete. Das Thema ist weit gefasst und reicht von Aspekten der Globalisierung über Fairen Handel bis zum nachhaltigen Konsum. Exemplarisch seihen hier die Workshops „Faszination Senegal – Entwicklung in Partnerschaft“, „Will gehen – Willkommen! Zu Fluchtursachen und Asyl“ oder „Kakao, Schokolade und unfaire Geschäfte“ genannt, die versuchten die globale Dimension von individuellen Entscheidungen darzustellen.

„Alte Liebe rostet nicht!“

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„Alte Liebe rostet nicht!“

Sozialkunde-Projekttag „Transatlantische Beziehungen“

„Alte Liebe rostet nicht!“ - Unter diesem Motto stand der diesjährige Sozialkundeprojekttag der Oberstufe zum Thema „Transatlantische Beziehungen“, der am 30. März 2017 in Zusammenarbeit mit der Europäischen Akademie Bayern, der Europäischen Kommission in München und der Bayerischen Staatkanzlei stattfand. 60 Schülerinnen und Schüler aus den Sozialkundeabiturkursen der Q12 diskutierten dabei einen Vormittag lang mit den beiden Referenten der Europäischen Akademie Bayern, Herrn Dominik Tomenedal und Frau Pamina Oestreicher, über aktuelle Entwicklungen der Europäischen Union und die transatlantischen Beziehungen.

Dabei entstand auch ein Videoclip, der auf den offiziellen Internetseiten der Bayerischen Staatsregierung „Unser Bayern“ (u.a. YouTube und Facebook) zu sehen ist.

Ein herzlicher Dank geht an alle Beteiligten für den gelungenen Projekttag! (kei)

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ÖPNV-Tag der Coolrider der 8. Klassen

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ÖPNV-Tag der Coolrider der 8. Klassen

Als letzter Meilenstein der Coolrider-Ausbildung in den 8. Klassen stand am 03.04.2017 der ÖPNV-Tag auf dem Programm.

Die auszubildenden Coolrider fuhren zusammen mit ihren Trainern und ihrem Betreuungslehrer mit der S-Bahn nach Nürnberg und nutzten dort auch die verschiedenen U-Bahn-Linien zum Abschluss ihrer Ausbildung. So wurden sowohl auf der Hinfahrt als auch in den U-Bahn-Linien „Realsituationen“ mit „echten“ Fahrgästen trainiert. Darüber hinaus gab es wichtige Hinweise zum richtigen Verhalten in Notsituationen am Bahnsteig. Zum Abschluss wartete ein gemeinsames Mittagessen in der DB-Kantine auf die nun fertig ausgebildeten Coolrider.

"Alles wandelt sich" - Martin Ellrodt erzählt aus Ovids Metamorphosen

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"Alles wandelt sich" - Martin Ellrodt erzählt aus Ovids Metamorphosen

Ein Stück Weltliteratur aus dem Mund eines Geschichtenerzählers konnten die Lateinschüler der 9. bis 11. Jahrgangsstufe erleben. Martin Ellrodt war am 5. April 2017 zu Gast am Theresien-Gymnasium und zog mit einem spannenden Vortrag aus Ovids Metamorphosen die Zuhörer in seinen Bann.

Ovid nennt seinen Text ein "carmen perpetuum"; er verknüpft jede Geschichte mit der nächsten und spannt den Bogen von der Entstehung der Welt bis in seine Gegenwart, die Zeit des Kaisers Augustus. Die Protagonisten seiner Mythen lieben und leiden, stoßen an ihre Grenzen und versuchen diese zu überschreiten. Sie suchen nach Bestätigung und Anerkennung, sind ehrgeizig, stolz und verletzlich. So tritt die Weberin Arachne in Wettstreit mit Athene, und als es ihr gelingt, einen schöneren Teppich zu weben als die Göttin, wird sie bestraft und in eine Spinne verwandelt.

Arachne, Athene und zahlreiche weitere Gestalten ließ Martin Ellrodt lebendig werden durch sein Erzählen, indem er Geschichte an Geschichte knüpfte. Als Rahmen wählte er den berühmten Mythos von Orpheus und Eurydike, der zwei zentrale Themen der Literatur, die Liebe und den Tod, verbindet.

Die Fachschaft Latein bedankt sich bei Martin Ellrodt für diese besondere "Lateinstunde".

Vier junge Forscherinnen und das Meer

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Vier junge Forscherinnen und das Meer

Zwei Monate haben sich Laura H., Samira F., Joana K. und Anne R. aus der Klasse 10 b in ihrer Freizeit regelmäßig mit naturwissenschafltichen Phänomen rund um die Meereswelt auseinandergesetzt. Im Rahmen des Dechemax-Wettbewerbs galt es wöchentlich mehrere Fragen zu recherchieren und zu beantworten. Jede Woche zählte dabei als eine Runde und nur wenn alle Aufgaben dazu richtig gelöst wurden, gab es dafür einen Punkt. Um sich für die zweiten, experimentellen Teil des Wettbewerbs zu qualifizieren, war es notwendig, mindestens sechs der acht Runden fehlerfrei zu überstehen. Welche Rohstoffe Meere liefern, wer die Weltmeere entdeckt hat und welche Rolle Mikroplastik und die biologische Pumpe spielen, sind nur ein Teil der Aspekte, die behandelt wurden. Mit viel Durchhaltevermögen und Fleiß konnten sich die ChemistryGirlsThG  durch die z.T. recht kniffligen Fragen kämpfen und erhielten für ihr Engagement eine Urkunde sowie die Versuchsanleitungen für die nächste Runde. Herzlichen Glückwunsch dazu und viel Erfolg bei der nächsten Etappe!

M.Stiegler (Text, Bild)


Hauptpreis für Nachhaltigkeitsprojekte

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Hauptpreis für Nachhaltigkeitsprojekte

„Wenn du schnell gehen willst, geh‘ allein. Aber wenn du weit gehen willst, geh‘ mit anderen zusammen.“

Gemäß diesem Motto hat eine Gruppe von SchülerInnen und Lehrkräften ihre Ideen gebündelt und ist damit beim Ideenwettbewerb RESPECT angetreten. Gesucht wurden Projekte, die den Nachhaltigkeitsgedanken in konkrete Aktionen umsetzen sowie Möglichkeiten, ein verantwortungsbewusstes Handeln und die Natur vor Ort zu fördern.

Für das THG gingen folgende Vorschläge ins Rennen:

  • Einrichtung eines Fair-o-maten und festes Angebot von Fair-Trade-Produkten in Mensa und Cafeteria (K. Geßner)
  • Anschaffung eines Wachsschmelzgerätes für die Schulimkerei, um eigenes 100%-iges Bienenwachs wieder verwerten zu können (K.Hanisch, M.Stiegler)
  • Aufbau eines Naschgartens, der freizugänglich zum Abernten frischen und saisonalen Obstes genutzt werden kann und recycelbares Material integriert (S. Kather)
  • Tauschregal und Workshops zur Müllvermeidung und – trennung (L. Schütz)

Online-Voranmeldung der neuen Fünftklässlerinnen und Fünftklässler

Volleyballerinnen des ThG auch dieses Schuljahr wieder erfolgreich

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Volleyballerinnen des ThG auch dieses Schuljahr wieder erfolgreich

Mädchen (II): Mittelfränkischer Vizemeister

Beim Schulwettbewerb „Jugend trainiert für Olympia“ setzten sich die Volleyballerinnen des ThG in der Altersklasse II, die die Jahrgänge 2000 bis 2001 umfasst, zunächst im Regionalfinale deutlich durch. Die Mannschaft des Dietrich-Bonhoeffer-Gymnasiums Oberasbach und des Schliemann-Gymnasiums Fürth hatten gegen die Ansbacherinnen keine Chance und man gewann die Sätze jeweils mit großem Punktevorsprung. Durch die zwei Siege qualifizierten sich die ThGlerinnen für das mittelfränkische Bezirksfinale in Altdorf. Nach der Absage des Neuen Gymnasiums Nürnberg traf man dort neben den Altdorferinnen auf die Mannschaft des Werner-von-Siemens Gymnasiums Weißenburg. Die Auswahl des Leibnitz-Gymnasiums Altdorf war der erwartet starke Gegner, der im Spiel gegen die Ansbacherinnen gleich von Beginn v.a. seine körperliche Überlegenheit gekonnt ausspielte. Die Spielerinnen vom ThG hatten dem druckvollen Angriffsspiel zunächst wenig entgegenzusetzen und so ging der erste Satz deutlich verloren. Nach einer taktischen Umstellung waren die Spielerinnen aus Ansbach denen aus Altdorf über weite Strecken des 2. Satzes ebenbürtig. Am Ende gewannen aber die Altdorferinnen durch eine starke Abwehr- und Angriffsleistung verdient gegen die Mannschaft des ThG mit 2:0 Sätzen. Dass damit auch die Hoffnung auf ein Weiterkommen zu der nordbayerischen Meisterschaft zunichte gemacht war, stellte sich schnell heraus, da Altdorf auch klar gegen Weißenburg gewann. Daran konnte auch der Sieg der Ansbacher über die Weißenburger Auswahl nichts mehr ändern. Die ThG-Schülerinnen können sich aber dennoch über den Titel des mittelfränkischen Vizemeisters freuen.

"Bläserklassen-Power"

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"Bläserklassen-Power"

Ein besonderes Schmankerl im Bläserklassen-Jahr lieferte das gemeinsame Konzert der Bläserklassen von Theresiengymnaium und Johann-Steingruber-Realschule am 11. Mai.

Die beiden Nachbarn vereinten ihre 5. und 6. Bläserklassen (bzw. "Bigband"-Klassen, wie sie in der Realschule genannt werden) zu einem abwechslungsreichen und jugendlich-mitreißenden Stelldichein.

Der Elan der jungen Musiker zeigte sich sowohl bei von jeder Schule separat vorgetragenen Titeln als auch bei Gemeinschaftswerken, in denen die volle gut 60-köpfige Wucht der "Bläserklassen-Bigband-Power" zuschlug.

Barbara Wiesneth, Elmar Windhöfel, Hubert Heinz und Karlheinz Hopp dirigierten abwechselnd die engagierten Bläser durch verschiedene Stile.

Abgerundet wurde das Programm durch erbauliche Solodarbietungen einzelner Schüler.

B. Wiesneth

ThG-Bigband tritt mit Akkordeon-Orchester Ansbach auf

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ThG-Bigband tritt mit Akkordeon-Orchester Ansbach auf

Am 6. Mai fand das Jahreskonzert des Akkordeonorchesters Ansbach unter Zusammenarbeit mit der ThG-Bigband statt.

Geradeso eingeklemmt zwischen dem schriftlichen Mathe- und Deutschabi zwängten sich die Q 12er der Bigband in die Sonderproben. Doch am Ende hat sich der Einsatz aller gelohnt.

Im bunt gemischten Programm führte erst Franz Hitzelsbergers Ensemble, teilweise auch mit aneren Gästen, durch verschiedene Stile und Genres.

Gegen Ende des Programms kam dann die ThG-Bigband dazu und heizte zusammen mit den Akkordeonisten die Stimmung mit dem Klassiker "A-Team" und den beiden Blockbusters "James Bond" und "Goldfinger" an, die durch die routinierten ThG-Musiker fetzig geschmettert wurden.

Unterm Strich hat sich das Engagement bezahlt gemacht, denn ein rundes, gelungenes Konzert war das Ergebnis, mit dem die ThG-Bigband wieder bestens zeigte, was sie drauf hatte.

B. Wiesneth

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